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Silikonfugen sind Wartungsfugen!

 

Silikonfugen werden in Ecken, an Dehnungsstellen und Anschlussfugen zu anderen Bauelementen verwendet. Sie sind Wartungsfugen. Das heißt sie werden im Laufe der Zeit undicht und gehören somit regelmäßig begutachtet und wenn nötig ausgetauscht. Vor allem im industriellen und öffentlichen Bereich – wie in Gasthäusern, Hotels, Schwimmbädern oder Kulturinstituten – ist eine penible Sauberkeit und Hygiene unabkömmlich. Speziell im sanitären Bereich ist eine 100 prozentige Hygiene ein Muss. Schön gepflegte und saubere Silikonfugen sind ein besonderes Augenmerk, dass auch Ihre Kunden zu schätzen wissen werden.

Pilzbefall

Sind die Silikonfugen stark von Schimmelpilz betroffen, hilft nur das Entfernen. Dazu muss das Silikon komplett herausgeschnitten werden. Danach wird der Untergrund gründlich gereinigt und neu mit Sanitärsilikon versiegelt.

Ewig halten nicht alle Materialien den Pilzen stand: Nicht nur in kalten Ecken, sondern auch an Fugen sammeln sich Wasser und Schmutz gerne an. In der Regel sollten die Fugen nach zehn Jahren – bei guter Pflege sogar erst nach 20 Jahren – ausgetauscht werden.

Risse

Denn durch gerissene Silikonfugen kann das Wasser ungehindert ins Bauwerk eintreten und hier erhebliche Schäden produzieren. Dabei können sich in den Wänden und Böden Pilze und auch Sporen bilden, die mittelfristig zu erheblichen Gesundheitsproblemen führen können. Des weiteren verursachen gerissene Silikonfugen im Bad erhebliche Wasserschäden, deren Reparatur bzw. Instandsetzung meist enorme Kosten verursacht.